Raum & Zeit – Aus der Kita ins Knoblauchhaus
30 Berliner Kinder aus dem Fröbel-Kindergarten Schatzinsel lernten an mehreren Projekttagen das Museum Knoblauchhaus kennen. Sie entdeckten Wohnräume und Geschichten über die Familie, die einst dort lebte. Kreativ setzten sie sich mit den unterschiedlichen Aspekten des Familienlebens auseinander und reflektierten, wie sich Vorstellungen von Familie und häuslichem Leben im Laufe der Jahre veränderten und was für sie heute wichtig ist. Die bunten, fantasievollen Modelle bieten einen inspirierenden Blick auf die Zukunft des Familienlebens und regen dazu an, über den eigenen Platz in der Familie und in der Gesellschaft nachzudenken.
Wir danken dem Fröbel-Kindergarten Schatzinsel und ganz besonders allen beteiligten Kindern: Abedelkarim, Adrian, Aso, Ayan, Charlotte, Dalia, Elyas, Erika, Fadi, Görkem, Henry, Hugo, Ian, Jacob, Jakob, Jan, Julian, Juri, Karl, Levin, Lien, Martina, Mhemed, Milou, Milian, Mina, Mina, Musa, Thu An, Yade, Zaki
Wir danken dem Nürnberger Spielzeugmuseum für die Leihgaben , Florence von Böventer (Tanz)
Impressum
Konzeption und Durchführung: Anna Heidenhain
Videoschnitt und Musik: Hugo Holger Schneider
Projektleitung: Julia Lüpke
Kooperationsprojekt: Raum und Zeit: JETZT!
Gefördert durch den Berliner Projektfonds Kulturelle Bildung
Collagieren als Arbeitsweise führt bei Anna Heidenhain (*1979 lebt in Berlin) von Papierarbeiten bis hin zu raumhohen Skizzen und Installationen und dient auch als Herangehensweise und lebendige Stapelverarbeitung bei Künstlerbüchern, -filmen, Ausstellungsprojekten und anderen Kollaborationen. Arbeiten, Personen und Materialien werden aus scheinbar anderen Welten so zusammengebracht als würden sie per se zusammengehören. Dadurch entstehen komplexe Arrangements, die gerade noch unerreichbar und absurd und gleich schon vertraut erscheinen.
Collagieren als Arbeitsweise führt bei Anna Heidenhain (*1979 lebt in Berlin) von Papierarbeiten bis hin zu raumhohen Skizzen und Installationen und dient auch als Herangehensweise und lebendige Stapelverarbeitung bei Künstlerbüchern, -filmen, Ausstellungsprojekten und anderen Kollaborationen. Arbeiten, Personen und Materialien werden aus scheinbar anderen Welten so zusammengebracht als würden sie per se zusammengehören. Dadurch entstehen komplexe Arrangements, die gerade noch unerreichbar und absurd und gleich schon vertraut erscheinen.